Amanda Lear

Amanda Lear (2010)
Amanda Lear (1990)

Amanda Lear (* 18. November oder 18. Juni 1939[1] oder 1941[2] oder 1946[3][4] oder 1950[5] in Saigon[6] oder Hongkong[2][7] oder Hanoi[8][9]) ist eine französisch-britische Sängerin, Malerin, Moderatorin, Schauspielerin und Model.

Lear hat ihre Karriere als Model in den 1960ern begonnen. Sie war mit Salvador Dalí befreundet und seine Muse. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre wurde sie als Disco-Queen mit Hits wie Blood and Honey, Queen of Chinatown und Follow Me bekannt. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Italien, Frankreich und Deutschland. In den späten 2000ern und 2010ern spielte sie in Frankreich am Theater. Sie hat auch zahlreiche Bilder gemalt, die in vielen Kunstgalerien ausgestellt wurden.

  1. GEMA Nachrichten 170 | Geburtstage unserer Mitglieder. GEMA, November 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2006; abgerufen am 20. November 2006: „65 Jahre […] Amanda Lear (18. November 1939)“. Sollte, wie vielfach unterstellt, Amanda Lear identisch mit einer Person namens Alain Maurice Louis René Tap sein, so weist ein im Jahr 1979 vom Standesamt der Stadt Nantes im Namen der Französischen Republik angefertigter Auszug aus dem Geburtsregister (Aktenzeichen Saigon/Cochinchine 1939/242) als Geburtsdatum den 18. Juni 1939 aus; der Geburtsort ist demnach Saigon.
  2. a b Amanda Lear Songs, Albums, Reviews, Bio & More. AllMusic, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  3. Discographie Amanda Lear. lescharts.com, abgerufen am 24. August 2014 (französisch).
  4. Didi Neidhart: Amanda Lear - In Every Dreamhome A Heartache. skug.at, 24. Februar 2002, abgerufen am 16. Juli 2018.
  5. Biography — Amanda Lear. amandalear.com, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  6. Eric Dahan: Drôle de dame. In: Libération. 16. August 2010, abgerufen am 9. Februar 2024 (französisch).
  7. Christa D'Souza: 'Why would I want to kill my husband?' In: The Daily Telegraph. 23. Januar 2001, archiviert vom Original; abgerufen am 16. März 2013 (englisch).
  8. Andrew Anthony: At the court of Queen Lear. In: The Guardian. 24. Dezember 2000, abgerufen am 6. Juni 2010 (englisch).
  9. Oliver de Weert: Sphinx mit Sex-Appeal. arte-magazin.de, 2022, abgerufen am 24. Februar 2024.

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